Spendenprojekt: Masken gegen Krebs
Hinweis zur Sicherheit von Behelfsmasken
Wir schließen uns der offiziellen Aussage des Robert Koch Instituts an, die lautet: „Um sich selbst und andere vor einer Ansteckung mit respiratorischen Erregern zu schützen, sind eine gute Händehygiene, Einhalten von Husten- und Niesregeln und das Abstandhalten (mindestens 1,5 Meter) die wichtigsten und effektivsten Maßnahmen. Durch einen Mund-Nasen-Schutz (MNS) oder bei der gegenwärtigen Knappheit eine textile Barriere im Sinne eines MNS (sogenannte community mask oder Behelfsmaske) können Tröpfchen, die man z.B. beim Sprechen, Husten oder Niesen ausstößt, abgefangen werden. Das Risiko, eine andere Person durch Husten, Niesen oder Sprechen anzustecken, kann so verringert werden (Fremdschutz).“
Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte klärt auf seiner Website ausfühlich über den Unterschied zwischen einer medizinischen Schutzmaske und einer Community-Maske auf: https://www.bfarm.de/SharedDocs/Risikoinformationen/Medizinprodukte/DE/schutzmasken.html