Wie wir werben – und wie nicht

Mainz ist zwar nicht New York, aber der Alicenplatz am Hauptbahnhof kann dank der Firma LED Mainz schon ein wenig Times Square-Gefühle wecken. Die digitale XXL-Werbeanzeige ist bei der Fahrt von der Saarstraße in die Innenstadt kaum zu übersehen. Dass dort auch eine Anzeige für die Kinderkrebshilfe Mainz zu sehen ist, verdanken wir der großzügigen Spende von LED Mainz, für die wir uns an dieser Stelle recht herzlich bedanken möchten. Sichtbarkeit ist für uns wirklich sehr wichtig, um im Kampf gegen Kinderkrebs Bewusstsein zu schaffen. Auch zahlreiche Anzeigen in diversen Zeitungen und Broschüren, die wir kostenfrei zur Verfügung gestellt bekommen haben, konnten in den vergangenen Jahren hierzu beitragen.

Pro bono Unterstützung wie diese – gerade im Bereich des Marketings – ist für uns besonders wertvoll. Denn natürlich investieren wir nur einen absoluten Minimalbetrag an Spendeneinnahmen für Werbemittel. Das gilt für alle Bereiche: Bedanken möchten wir uns daher an dieser Stelle auch einmal bei allen anderen Dienstleister*innen, die uns in der Vergangenheit so tatkräftig kostenfrei unterstützt haben. Sei es in Form von Tassen und Jutebeuteln, die wir als Dankeschön an Unterstützer*innen herausgeben dürfen, aber auch in Form von – teilweise jahrelanger – pro bono Beratung und IT-Support.

…und so nicht

Neben all den grandiosen Spendenaktionen, die zu unseren Gunsten gestartet werden, beobachten wir – insbesondere in der Vorweihnachtszeit – leider immer wieder auch „Spendenaktionen“, die definitiv nicht seriös und ehrlich sind und von denen wir uns ganz klar distanzieren möchten. Wir würden nie…

• …Rosen gegen Spende abgeben.
• …mit klimpernden Dosen auf der Straße nach Spenden für die Kinderkrebsstation rufen.
• …in den Fußgängerzonen aktiv Personen ansprechen und nach Spenden fragen.

Vor allem in der (Vor-)Weihnachtszeit gilt es daher, besonders achtsam zu sein. Spenden Sie Ihr Geld im Zweifel nur dort, wo Sie sich hundertprozentig sicher sind – etwa bei offiziellen Spendenaktionen oder an die Organisationen direkt. Sollten Sie Zeuge einer unseriösen „Sammelaktion“ werden oder Fragen zu unseren offiziellen Events haben, kontaktieren Sie uns jederzeit gerne.