Ein Funken Hoffnung – Landwirte bringen Kinderaugen zum Leuchten

167 liebevoll und bunt geschmückte Traktoren und LKWs, 14 Dörfer, 4 Stunden Fahrt, unzählige strahlende Augen beim Publikum und über 9000 € Spenden für krebskranke Kinder. Das ist das beeindruckende Ergebnis der dritten Lichterfahrt in der Vulkaneifel im Kreis Daun. „Begonnen hat das Projekt vor drei Jahren mit drei Fahrzeugen. Im zweiten Jahr waren es dann schon 87 und im vergangenen Dezember fast doppelt so viele“, berichtet Leo Döhnert bei der Spendenübergabe in Mainz. Gemeinsam mit seinen vier Mitinitiatoren machte er sich am 14. Januar auf den Weg in unsere Geschäftsstelle, um die beeindruckende Summe zu übergeben. Sage und schreibe 8735,88 € kamen bei der Aktion zusammen. Zusätzlich gingen 600 Euro bei uns ein, die Familie Letsch im Rahmen der Aktion an ihrem Lichterstall sammelten, den sie auf ihrem Hof an der Zugstrecke erstrahlen ließen. Mit der Lichterfahrt setzten sich die Landwirte nicht nur für krebskranke Kinder ein, sondern brachten auch etwas Licht und „einen Funken Hoffnung“ in die dunkle Jahreszeit. Außerdem möchten sie so Aufmerksamkeit für ihr Berufsfeld schaffen. Das ist ihnen sicherlich gelungen und wir sind uns einig: Ohne Landwirte geht es nicht.

Ihr konntet nicht live dabei sein? Macht nichts, ein Video der Aktion findet ihr hier.