…genau das hatten insgesamt 30 Kinder und Jugendliche des Kinderonkologischen Zentrums der Universitätsmedizin Mainz prompt getan. Mit weihnachtlich großer Vorfreude durften sie über die Kinderkrebshilfe Mainz e.V. ganz individuelle Wünsche an Mitarbeitende von KPMG richten. Die Belegschaft des in Deutschland führenden Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmens KPMG mit Niederlassung in Mainz nahm diese nur zu gerne entgegen. Und das in diesem Jahr durchaus nicht zum ersten Mal: die Wunscherfüller*innen des KPMG-Teams waren bereits in den letzten drei Jahren rührend dabei und hatten für unsere Patient*innen Weihnachtswünsche wahr werden lassen. Von Jahr zu Jahr begeistern sich immer mehr Mitarbeiter*innen für diese Aktion.

Somit fanden in diesem Jahr neben den immer wieder beliebten Lego- und Playmobil-Spielsachen auch schimmernde Einhörner und furchtlose Dinosaurier ihren Weg zu unseren kleinen Patient*innen. Ganz zu schweigen von bunten Glitzerstiften, um funkelnde Weihnachtsmagie zu verstreuen. Neben den 30 erfüllten Wünschen hatte KPMG noch zehn zusätzliche Geschenke im Gepäck, damit auch Kinder, die außerplanmäßig über Weihnachten in die Klinik müssen, etwas zum Auspacken haben.

Für das Unternehmen KPMG selbst ist das Themenfeld gesellschaftlicher Zusammenhalt neben Umwelt- und Klimaschutz und gute, nachhaltige Unternehmensführung eines der großen Ziele unserer Zeit. Dem großen Ziel des gesellschaftlichen Zusammenhaltes jedes Jahr so verlässlich folgen und gleichzeitig regelmäßig damit die Kinderkrebshilfe Mainz e.V. unterstützen? Den Kindern und Jugendlichen gerade zu Weihnachten immer wieder eine Freude bereiten? Das verdient Anerkennung und wir finden es einfach fabelhaft.

Wie jedes Jahr wurde zusätzlich eine Geldsumme – in diesem Jahr in Höhe von 300 Euro – auf die Geschenkwünsche „gepackt“. Den Betrag lassen wir umgehend direkt in den Kampf gegen Krebs fließen. Wir sagen Dankeschön – Alle Jahre wieder an die herzlichen Wunscherfüller*innen der KPMG Mainz und hoffen auf weitere gemeinsame Jahre.

von Susanne Reuß